Auf meinem letzten Spaziergang bin ich mal wieder über die Gertraudenbrücke gegangen und habe natürlich auch dem Mäuschen den Kopf gestreichelt …. Die Legende besagt nämlich, dass einem ein Wunsch erfüllt wird, wenn man den Kopf der Maus berührt. (allerdings nur, wenn man diesen nicht verrät) Aber auch, dass einem das Geld nicht ausgeht und dass es Glück bringen soll… na und wer kann das nicht gebrauchen? Also auf geht’s zum Mäuserubbeln … Weiterlesen „Auf geht’s zum Mäuserubbeln“
Schlagwort: Mitte
Spreebogenpark
Mein heutiger „after-work-walk“ führte mich zum Spreebogenpark.
Er erstreckt sich von der Moltkebrücke zum Paul-Löbe-Haus und dem Bundeskanzleramt. Weiterlesen „Spreebogenpark“
Ich bau dir ein Schloss …
…also nicht ich dir, aber Berlin für uns. Und wenn wir doch nun bald wieder ein Schloss in Berlin haben, brauchen wir auch Schlossherren …. Kann mir jemand sagen, wo ich mich dafür bewerben kann? ….Ich schmeiß alles hin und werde Prinzessin ….
Park am Nordbahnhof
Eigentlich wollte ich heute ja mal wieder durch die Innenstadt laufen, bin dann aber wieder in einem Park gelandet…. Dieser Park ist sicher etwas Besonderes, denn er ist ein Naturpark mit Geschichte im Zentrum Berlins. Es ist der Park am Nordbahnhof (oder besser auf dem Nordbahnhof).
Holocaust Mahnmal
Mitunter zieht es mich nach der Arbeit noch in die Innenstadt. Dann laufe ich über den Potsdamer Platz und komme auf dem Heimweg immer wieder am Holocaust Mahnmal, oder korrekter Denkmal für die ermordeten Juden Europas vorbei.
Das knapp 20.000 m² großes Feld mit den 2711 Betonstelen war von Anfang an kontrovers. Und um ehrlich zu sein, bin ich selbst heute noch, 10 Jahre nach Eröffnung, hin und her gerissen.
Weil die Monstrosität des Massenmords an den Juden ohnehin nicht darstellbar ist, wurde als Mahnmal das Stelenfeld gesetzt. Die Interpretation bleibt dabei die Sache jedes Einzelnen und ebenso kontrovers.
Das Mahnmal ist heute längst zu einer Sehenswürdigkeit geworden. Ein Platz zwischen Erinnerung, Mahnung und Tourismuskultur.
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Brunnenstrasse 7
Hinterhöfe ziehen mich magisch an. Wenn man durch das Vorderhaus in den Ersten, Zweiten oder noch weiteren Hof gelangt befindet man sich plötzlich im einer anderen Welt.
Manchmal kann ich die Geschichte fühlen, manchmal bin ich fasziniert von der nicht vermuteten Oase, die ich hier finde und manchmal bin ich einfach nur fasziniert, von dem Bild, dass sich mir bietet.
Es ist immer ein kleiner Kampf in mir: siegt die Neugier oder der Respekt vor der Privatsphäre der Bewohner?
Gestern trieb mich allerdings die Neugier im die Brunnenstraße 6/7.