Mein heutiger „after-work-walk“ führte mich zum Spreebogenpark.
Er erstreckt sich von der Moltkebrücke zum Paul-Löbe-Haus und dem Bundeskanzleramt. Es ist eine Parkanlage mit vielen Rasenflächen, und einzelnen Baumgruppen, die vor allem im Sommer zu Spiel und Sport, Sonnenbaden, Ausruhen und geselliges Zusammensein einlädt.
Es gibt einen so genannten Pavillon. Anfänglich war ich ja so naiv zu glauben, dass das Ding irgendeine Funktion hat. Ich denke aber, dass es einfach nur gut aussehen soll. Das tut es. Reicht.
Die Begrenzung zur Spree bilden Uferwege auf verschiedenen Ebenen. Dazwichen „Spurengarten“ und „Gartenspur“, die momentan aber noch im Winterschlaf liegen. Einzig ein paar Schneeglöckchen und die Stare auf der Wiese lassen den Frühling erahnen.
In der Mitte des Parks durchschneidet das »Landschaftsfenster« die Wiese. Begrenzt von schön rostigen Stahlwänden … ist das Kunst, oder…. ? Trotzdem, eine schöne Grünanlage im Zentrum der Stadt.