#365 / 148 Montag

Das Einzige, was Montag und Motivation gemeinsam haben, ist der Anfangsbuchstabe.

..oder liegt es an dem viel zu heißen Wetter? (30°C im Mai … das brauch ich nicht)  Also mach ich heute nur ein paar Schritte durch’s Wohngebiet..
Und ein bisschen unmotiviert liegt auch die „Frau mit Lamm“ in dieser heißen Mai-Sonne in Hohenschönhausen. Die Plastik von Peter Kern stammt aus dem Jahr 1988 und befindet sich in der Warnitzer Straße.  Weiterlesen „#365 / 148 Montag“

#365 / 74 Balance

Das Leben ist wie ein Fahrrad.
Man muss sich vorwärts bewegen,
um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Albert Einstein

Tag 3 der Schulung ist auch geschafft. Das ungewohnte Lernen und die Prüfung waren schon ganz schön anstrengend. Ich bin das Stillsitzen gar nicht mehr gewohnt … deshalb „musste“ ich dann auch noch eine Runde durch die Stadt laufen und mich wieder in Balance bringen 🙂
Da bin ich dann auch am Springer-Hochhaus vorbeigekommen. Und Balance Akt heißt auch die Skulptur von Stephan Balkenhol.

Also bleibt im Gleichgewicht. Morgen ist schon Freitag…

 

Auf geht’s zum Mäuserubbeln

Auf meinem letzten Spaziergang bin ich mal wieder über die Gertraudenbrücke gegangen und habe natürlich auch dem Mäuschen den Kopf gestreichelt …. Die Legende besagt nämlich, dass einem ein Wunsch erfüllt wird, wenn man den Kopf der Maus berührt. (allerdings nur, wenn man diesen nicht verrät)  Aber auch,  dass einem das Geld nicht ausgeht und dass es Glück bringen soll… na und wer kann das nicht gebrauchen? Also auf geht’s zum Mäuserubbeln … Weiterlesen „Auf geht’s zum Mäuserubbeln“

Hektor auf der Monbijoubrücke

Das ganze Wochenende und auch gestern nur Regen — oh wie froh bin ich da, dass sich heute Klärchen wieder mal gezeigt hat. Das hieß für mich dann auch den Feierabend mit einem kleinen Stadtspaziergang einzuleiten.
Und ganz unverhofft bin ich auf diesen netten Kerl getroffen – Hektor – Weiterlesen „Hektor auf der Monbijoubrücke“

Houseball

In der Mauerstraße am Bethlehem-Kirchplatz in Berlin-Mitte steht unübersehbar eine 11-Meter hohe Skulptur.
Der „Houseball“ von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen (entstanden 1995-97):

Houseball stellt symbolisch den Hausstand eines Exilanten dar  – Migration, Flucht und Wanderschaft – soll sich darin manifestieren.

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