#365/ 172 St. Antonius und St. Shenouda

Wer den Himmel auf Erden sucht hat in Erdkunde gepennt.

Heute war ein ganz schön anstrengender Tag, Schulung, den ganzen Tag, mir brummt der Schädel …. auf dem Heimweg bin ich Roedeliusplatz vorbei gekommen. Die Kirchtürme … oder besser der Kirchturm mit Doppelspitze … ist mir sofort aufgefallen.
Weiterlesen „#365/ 172 St. Antonius und St. Shenouda“

#365 /168+169 ohne

Da hab‘ ich den Schnabel wohl etwas zu weit aufgerissen…

.. es beginnt die Phase der Unzufriedenheit mit mir und den Bildern, die ich mache. Ich frage mich gerade, ob ich das hier weiter machen soll, oder mir eingestehen, dass ich momentan nicht sehr kreativ bin und vieles nicht sehr qualitativ ist …
Dabei sollte das Projekt doch gerade das bringen … höhere Qualität, bessere Bilder.

Mein Sonntag war ja gar nicht ganz ohne Fotos, aber es waren nur Schnappschüsse, Familienfotos… Und da bleibt die Frage, wie viel persönliches (und vor allem Enkel) soll/kann ich noch veröffentlichen…
Streetfotografie  ist fast unmöglich (es ist unmöglich, wenn mann EU-DSGVO und BDSG genau nimmt) … bleiben Bienchen und Blümchen … und die Sammlung der freien Street-arts /Graffiti und Murals …
Der Montag ist mir dann wieder mal in Arbeit (und der Suche nach selbiger in bezahlter Form) untergegangen und abends konnte ich mich nicht zu einem „indoor“ Foto motivieren.
Der Dienstag lief besser, ich war wieder mal draußen und es werden Fotos folgen …
aber ob ich das Tempo (daily pic) halte weiß ich noch nicht.  Auf jeden Fall geht’s weiter …

Es ist das Ende der Welt, sagt die Raupe. Es ist erst der Anfang, sagt der Schmetterling.

#Mural CASE Maclaim – Unter der Hand

Andreas von Chrzanowski, aka CASE aka CASE Maclaim, ist ein deutscher Graffiti-Künstler. Er gilt als Pionier der fotorealistischen Straßenkunst und ist seit 2000 Teil der Maclaim Crew. Hände sind ein wiederkehrendes Thema in CASEs Arbeit. In über 20 Ländern findet man seine fotorealistischen Arbeiten.

Unter der Hand entstand 2014 in Berlin Mitte Brückenstraße / Köpenicker Straße.

#365 /167 … 12 Stunden … 12 Fotos … 1 Stadt – Fotomarathon 2018

Ein Foto gibt dem Moment Dauer.

Samstag war es wieder soweit. Fotomarathon. Ich war nun zwar das fünfte Mal, dabei aber immer noch aufgeregt und natürlich voller Enthusiasmus.
Dieses Mal stellte sich die Frage, ob ich teilnehmen soll auch gar nicht. Mit meinem Siegerbild im Dezember (Photochallenge im Advent) hatte ich die Teilnahme gewonnen. Weiterlesen „#365 /167 … 12 Stunden … 12 Fotos … 1 Stadt – Fotomarathon 2018“

#Mural „Aufbau der Republik“ 1952

Das Detlev-Rohwedder-Haus entstand 1935 auf Veranlassung Hermann Görings für das Reichsluftfahrtministerium und war mit über 2.000 Räumen das damals größte Bürogebäude Berlins.
1949 wurde hier die DDR gegründet und Wilhelm Pieck zum Staatspräsidenten gewählt. Danachwurde das Gebäude von verschiedenen Ministerien der DDR genutzt und offiziell „Haus der Ministerien“ genannt. Am nördlichen Pfeilergang war 1941 der „Soldatenfries“ angebracht worden und zeigte nach Osten ziehenden Wehrmachtssoldaten Dieser wurde durch das Wandbild „Aufbau der Republik“ von Max Lingner (1888-1959) ersetzt. Weiterlesen „#Mural „Aufbau der Republik“ 1952“

#Mural “The Berlin Bomber”

“The Berlin Bomber” ist das Piece von „Arsek und Erase„, das zu Berlin Mural Fest in der Warschauer Str 9 entstanden ist.
Die bulgarischen Künstler arbeiten schon seit 2000 zusammen. Sie malen in knalligen Farben meist schöne Frauen oder surrealistische Gestalten; mal lustige, mal düstere comicartige Szenen wie aus einer anderen Welt.
Auf Instagram schrieben sie zu ihrem Mural:“Here’s our Mural called “The Berlin Bomber” we did in #berlin#Germany last week. Special thanks to @hrvbtheweird for tattooed our bear? and of course to the whole team of @berlinmuralfest who made this happen.“