Berlin leuchtet – Lichtkunst 2

„Berlin leuchtet“ nun schon ein paar Tage. Das eigentliche „Festival of lights“ geht zwar erst nächste Woche los, aber ich habe schon einige wirklich tolle Fotos von den jetzt schon leuchtenden Objekten gesehen. Das steckt an… jetzt will ich auch DAS super Foto von meiner leuchtenden Stadt machen. Gemeinsam mit Renate bin ich heute zum Ernst-Reuter-Platz gefahren. Weiterlesen „Berlin leuchtet – Lichtkunst 2“

Humboldthain

Am Freitag wurde also das Lichterfest „Berlin leuchtet“ eröffnet.Da wollte ich unbedingt zum DomAquarée (eine gute Entscheidung, wie sich herausgestellt hat)  Aber bis zur einsetzenden Dunkelheit war noch etwas Zeit. Zu wenig um nach der Arbeit noch nach Hause zu fahren, zu viel um in Mitte zu warten. Also mal wieder was Neues erkunden…. Ich bin dann am Humboldthain ausgestiegen um mir nun auch mal diesen Park anzusehen. Weiterlesen „Humboldthain“

Es werde Licht – Lichtkunst 1

Die Lichterfeste „Festival of Lights“ und „Berlin leuchtet“ finden dieses Jahr vom 02. bis 18. Oktober statt. Seit Freitag Abend strahlen also in der Stadt wieder Dutzende Gebäude in farbigem Licht. Darauf freut sich mein Fotografenherz (falls es sowas gibt) das ganze Jahr. Weiterlesen „Es werde Licht – Lichtkunst 1“

Park am Nordbahnhof

Eigentlich wollte ich heute ja mal wieder durch die Innenstadt laufen, bin dann aber wieder in einem Park gelandet…. Dieser Park ist sicher etwas Besonderes, denn er ist ein Naturpark mit Geschichte im Zentrum Berlins. Es ist der Park am Nordbahnhof (oder besser auf dem Nordbahnhof).

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Bürgerpark Pankow

Heute also Teil 2 der Pankowtour vom Freitag. Der Bürgerpark Pankow.

Dieser Park existiert schon seit dem 19.Jahrhundert. Seit 1907 ist dieser Park öffentlich zugänglich. Seine heutige Gestalt erhielt er nach umfangreicher Umgestaltung Ender der 1960er Jahre.
Ich habe den Park von der Heinrich-Mann-Straße betreten und zuerst das Denkmal für Julius Fucik von Zdenek Nemecek entdeckt.(ein Geschenk der CSSR zu den X. Weltfestspielen 1973)

Auf meinem Weg

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Durch die Schönholzer Heide

TGiF – – juhu, Freitag und es ist noch angenehm warm und es gibt Sonne … da bietet sich heute doch ein „after-work-walk“ an. Mein Entschluss steht fest. Ich gehe von der Arbeit (Wilhelmsruh) durch die Schönholzer Heide und den Bürgerpark Pankow bis zur Wollankstraße.

Also geht’s mal nicht zum Bahnhof, sondern entgegengesetzt die Kopenhagener Str. in Richtung Nordosten und dann Rechts in die Niederstraße. Von dort folge ich erst mal dem Hinweisschild zum sowjetischen Ehrenmal durch den Waldweg. Am Ende des Weges befindet sich dann links ein kleines Gartenrestaurant, das Heideröschen, und rechts das Ehrenmahl.

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Holocaust Mahnmal

Mitunter zieht es mich nach der Arbeit noch in die Innenstadt. Dann laufe ich über den Potsdamer Platz und komme auf dem Heimweg immer wieder am Holocaust Mahnmal, oder korrekter Denkmal für die ermordeten Juden Europas vorbei.

Das knapp 20.000 m² großes Feld mit  den 2711 Betonstelen war von Anfang an kontrovers. Und um ehrlich zu sein, bin ich selbst heute noch, 10 Jahre nach Eröffnung, hin und her gerissen.
Weil die Monstrosität des Massenmords an den Juden ohnehin nicht darstellbar ist, wurde als Mahnmal das Stelenfeld gesetzt. Die Interpretation bleibt dabei die Sache jedes Einzelnen und ebenso kontrovers.
Das Mahnmal ist heute längst zu einer Sehenswürdigkeit geworden. Ein Platz zwischen Erinnerung, Mahnung  und Tourismuskultur.
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