#365 Tag205 #Mural „Frieden“

An der Marzahner Promenade gibt es noch ein weiteres Wandbild von Walter Womacka aus dem Jahr 1988. Auf 17 Meter Länge und 4,5 Meter stellt das Mosaik eine Mutter mit ihrem Kind in einer schönen und harmonischen Natur unter das Zeichen der Friedenstaube dar.
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#365 /173 #Bärlin zeitlos

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen!

… ich weiß noch nicht, wie nützlich diese Veranstaltung war, die den ganzen Freitag verschlungen hat (interessant war es schon) Aber die Zeit ist mir verflossen und ich, zeitlos, habe die Kamera wieder einmal nicht aus der Tasche genommen …

Deshalb gibts heute mal wieder einen Buddy-Bären, den ich schon im April auf dem Ku’damm gefunden habe.
Es ist der BuddyBär #740.
Gestaltet von Burkhard Witzmann,
Sponsor: Café Zeitlos.
Kurfürstendamm 64, 10707 Berlin Wilmersdorf

#Mural CASE Maclaim – Unter der Hand

Andreas von Chrzanowski, aka CASE aka CASE Maclaim, ist ein deutscher Graffiti-Künstler. Er gilt als Pionier der fotorealistischen Straßenkunst und ist seit 2000 Teil der Maclaim Crew. Hände sind ein wiederkehrendes Thema in CASEs Arbeit. In über 20 Ländern findet man seine fotorealistischen Arbeiten.

Unter der Hand entstand 2014 in Berlin Mitte Brückenstraße / Köpenicker Straße.

#Mural „Aufbau der Republik“ 1952

Das Detlev-Rohwedder-Haus entstand 1935 auf Veranlassung Hermann Görings für das Reichsluftfahrtministerium und war mit über 2.000 Räumen das damals größte Bürogebäude Berlins.
1949 wurde hier die DDR gegründet und Wilhelm Pieck zum Staatspräsidenten gewählt. Danachwurde das Gebäude von verschiedenen Ministerien der DDR genutzt und offiziell „Haus der Ministerien“ genannt. Am nördlichen Pfeilergang war 1941 der „Soldatenfries“ angebracht worden und zeigte nach Osten ziehenden Wehrmachtssoldaten Dieser wurde durch das Wandbild „Aufbau der Republik“ von Max Lingner (1888-1959) ersetzt. Weiterlesen „#Mural „Aufbau der Republik“ 1952“

#Mural “The Berlin Bomber”

“The Berlin Bomber” ist das Piece von „Arsek und Erase„, das zu Berlin Mural Fest in der Warschauer Str 9 entstanden ist.
Die bulgarischen Künstler arbeiten schon seit 2000 zusammen. Sie malen in knalligen Farben meist schöne Frauen oder surrealistische Gestalten; mal lustige, mal düstere comicartige Szenen wie aus einer anderen Welt.
Auf Instagram schrieben sie zu ihrem Mural:“Here’s our Mural called “The Berlin Bomber” we did in #berlin#Germany last week. Special thanks to @hrvbtheweird for tattooed our bear? and of course to the whole team of @berlinmuralfest who made this happen.“

#Mural „Attack of the 50 Foot Socialite“

Seit 2014 ist dieses Werk am Friedrichshain zu sehen. Für das Projekt ONE WALL holt(e) URBAN NATION nationale und internationale Künstler in die verschiedensten Berliner Kieze. Die Künstler setzen sich mit den fremden Umgebungen auseinander und geben ihren künstlerischen Input.
Im Juli 2014 entstand für das One Wall Projekt Tristan Eatons Wandbild in Friedrichshain. Weiterlesen „#Mural „Attack of the 50 Foot Socialite““

#Mural „Face Time“ von Various & Gould

Mit ihrem Mural „Face Time“ haben Various & Gould das erste Mal ihren charakteristischen Stil aus Siebdruck und Collage malerisch in solch eine Größe überführt. Das 350 m² große Fassadenbild ist 2015 in Kooperation mit dem Architekturbüro roedig . schop entstanden und befindet sich an der Grenze zwischen Mitte und Kreuzberg in der Heinrich-Heine-Str. 73.

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#Mural Baugerüst von Fabian Fritz

Berlin ist voll von Wandbildern – manchmal versteckt, in Hinterhöfen, Treppenhäusern oder Hausdurchgängen und oft aber aber auch gut sichtbar. Und trotzdem laufen wir manchmal an ihnen vorbei. Zum Beispiel an diesem hier:

Das Bild von 1987 flankiert zusammen mit einem anderen Wandbild von 1960 den Eingang zur Mehlitzstraße von der Berliner Straße her in Berlin Charlottenburg. Die Darstellung ist so realistisch, daß ich tatsächlich nicht gleich gesehen habe, dass es ein Bild ist. Renate hatte mich hierher geführt und ich habe sofort das Bild auf der linken Seite fotografiert, ohne zu erkennen, dass auch die rechte Seite ein Bild ist.
Der Künstler ist Fabian Fritz (1956 in der Steiermark geboren), der zunächst als Straßenmaler unterwegs war. Der Auftraggeber (Baron von Derschau) sah damals Fabian Fritz beim Straßenmalen zu der erhielt den Auftrag für das Wandbild an Mehlitzstraße 1.

Der Bauherr aber steht hier auf dem Gerüst mit dem Bauplan in der Hand. Fabian Fritz malte sich als aufrecht stehender Anstreicher.  Sein Freund Markus Beer, der bei der Herstellung mitwirkte sitzt dem Betrachter zugewandt.

Zu dem Bild gegenüber, dass Entstehung und Aufbau Charlottenburgs symbolisiert, habe ich leide bisher keine Informationen gefunden.